Unser Background
Februar 2021
Gründung
Der Auftakt: Ein Smart City Konzepten für Baumbewässerung
Wie viel Wasser braucht ein Stadtbaum?
Die Entwicklung von smarten Stadtmöbel war der erster Schritt in das Thema Regenwassermanagement.
Dürresommer in DeutschlandSolche Bilder haben uns motiviert eine Lösung zu finden.
ab 2022
Wir starten durch
Wir haben erfolgreich Bewässerungsbänken in den Städten und Kommunen aufgestellt, die fleißig Stadtbäume retten.
Digitalisierung bedeutet auch Vernetzung - nicht nur technologisch.
Kooperationspartner, wie z .B die Mainova kommen dazu
Der perfecte Match
Ralf Gerbershagen kommt an Board.
Corona geschuldet dauert es Monate bis sich Ralf und Daniel sich das erste Mal persönlich sehen.
Aber wir haben nicht nur Dürreperioden, sondern auch Extremwetterereignisse wie Starkregen.
Diese beiden Extreme treten immer häufiger auf und das wird sich durch den Klimawandel auch nicht ändern.
Uns war klar, wir müssen größer denken- über die Bewässerungsbank hinweg. Wir sind aber überzeugt, dass Digitalisierung die beiden Extreme ausgleichen kann.
Alleine werden wir die Probleme aber nicht lösen können.
Wir haben uns gefragt, wie wir unsere Praxisnähe zusammen mit langjähriger Branchen-, Methoden- und Technologieexpertise dabei am besten einsetzen können?
ab 2023
Vom Experten für Bewässerungslösungen zum Company Builder
Wir nutzen unser Wissen, unserer Expertise in der Digitalisierung, Elektronikentwicklung, Smart City, UX Design und Venture Buildung, um zusammen mit Partnern ganzheitliche Lösung zu entwickeln.
Unsere Rolle dabei: Wir sind der Business Builder. Wir sind der Spezialist für die Digitalisierung und unterstützen von der Idee bis zur Umsetzung.
ab 2024
Das Kernteam wird ausgebaut
Iris Christophers bekommt den Business Development
Mai ´24: Wir sind zusammen mit Hauraton auf der IFAT
Hauraton: Entwässerungsexperte
Awatree: Digitalexperte
Wir sind gestartet mit einer Konzeptphase, welche 4-5 Monate ging. Wir haben in dieser Phase geklärt, was ganzheitliches Regenwassermanagement eigentlich bedeutet. Das ist nicht nur einen Sensor in eine Rinne zu verbauen.
Wir haben geprüft, wie Digitalisierung dabei helfen kann, diese beiden Bereiche auszugleichen, in dem ich zum einen messe was passiert und zum anderen auch Daten kombiniere und interpretiere. Die Digitalisierung hilft, diesen Wasserhaushalt etwas besser zu puffern und auszugleichen.
Zusammen bauen wir das ganzheitliche Regenwassermanagement
Diese Lösung haben wir auf der IFAT erstmalig vorgestellt.
Unsere Erfahrungen im Stadtwerke-Umfeld
Netzwerk 5GSW
.
.
.
.
.
.
.